Inzwischen liegt zu dem Projekt ein Abschlussbericht vor. Dort wird betont, dass Sozialpädagogen/-innen ihr eigenes Berufsprofil in die Gemeindepastoral einbringen. Verdeutlicht wird dort auch, dass kein Ersatz für (evtl. nicht verfügbare) pastorale Mitarbeiter/-innen sind, sondern die Zuständigkeit für das sozialpastorale Thema sind.
Es wird empfohlen, den Einsatz für Sozialpädagen/-innen in Gemeinden an geeigneten Standorten zu prüfen und sie gemäß ihrer Qualifikationen einzusetzen. Zudem wird für die betreffenden Kollegen/-innen eine theologische bzw. religionspädagogische Fortbildung (z.B. Hardehauser Kurs) sinnvoll und hilfreich erachtet.